Durch einen geschickten Vergleich aus dem Tierreich erreicht der Autor, dass wir als Leser wertfrei über unterschiedliche Persönlichkeitstypen nachdenken und uns in unserem eigenen Verhalten darauf einstellen können. Und zwar gibt es einerseits Menschen, die von Natur aus kooperationsbereit sind (die "Hunde"), und andere, die unabhängig ihre eigenen Wege gehen (die "Katzen"). Diese beiden Metaphern kann man sich als die beiden Extrempunkte auf einer Linie vorstellen, auf der es unendlich viele Zwischenstufen gibt. Menschen, die sich auf dieser Linie nahe beieinander befinden, werden leichter miteinander auskommen als Personen, die auf der Linie weiter voneinander entfernt sind. Eine wahrhaft charismatische Führungspersönlichkeit schafft es, die "Katzen" zu faszinieren und zu den Hunden eine gute persönliche Beziehung aufzubauen. |
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